Über uns

Wer wir sind

Wir sind zwei Reisefreudige mit Baujahr Ende 1960er, denen es Spaß macht, die Welt zu entdecken. Und dabei nicht im Hotel oder am Strand zu hocken, sondern Land und Leute kennenzulernen - zu reisen eben.


Dabei wollen wir nicht nur Länder "sammeln" und auf der Landkarte abhaken. Wenn uns ein Ziel gefällt, dann müssen wir nochmal dahin. Und nochmal. Und vielleicht ein weiteres Mal, weil es da immer mehr zu entdecken gibt.

Was wir machen

Wir wandern sehr viel - tatsächlich mehr in fremden Ländern als daheim: "Nur wo du zu Fuß warst, bist du auch wirklich gewesen."
(Goethe). Und das seit den frühen 90ern, als Wandern nicht hipp war, sondern was für alte Leute. Jetzt sind wir die alten Leute und wandern immer noch - schön!


Geocaching bringt uns auch an eher unbekannte Orte. Die Einheimischen verstecken gerne Dosen an Plätzen, die nicht in jedem Reiseführer stehen. Dabei wollen wir aber nicht auf Teufel komm raus alle Dosen einsammeln, wir sind da schon wählerisch. Wer auch geocacht: MaKo6867 ist unser Alias.

Was wir noch gern machen

Menschen kennenlernen, Kultur erleben, Natur entdecken. Oder einfach irgendwo sitzen und das Leben beobachten.


Essen & Trinken bringt Menschen zusammen. Und verrät viel über die Einstellung zum Leben. Ob Austern in der Bretagne, Street-Food in Thailand oder Mezedes in Athen: wir sind schon ein wenig auf der Jagd nach Leckereien.


Wichtiger für ihn als für sie sind dazu noch die lokalen Destillerie- und Brauereierzeugnisse...

Ausrüstung - wie bitte?

Bei vielen Reiseblogs kommt hier eine lange Liste der Ausrüstung: vom Land Rover über die Kameras zur Drohne und Privatjet. Hier nicht! Wobei: Privatjet wäre cool :-)


Koffer oder Rucksack, Wanderschuhe, Tolino und Smartphone - aus die Maus. Wie reisen mit leichtem Gepäck. Und immer noch packen wir bei jeder Reise zu viel Zeugs ein.


Der Tolino ist Gold wert! Wir lesen viel. Und die Bücher für drei Wochen brachten schon ordentlich Gewicht zusammen. "Das Handgepäck ist leicht" log man den Herrn am Check-In an und hielt lächelnd den 6 kg Rucksack ausgestreckt hin - obwohl der Arm fast abfiel. Das entfällt heute- ein Hoch dem Fortschritt!


Die beste Kamera ist die, die man dabei hat. Zu Beginn der Digitalfotografie, so um 2002, war es eine Kompaktkamera, dann ein paar Jahre lang eine Bridgekamera. Die blieb aber oft daheim, weil zu lästig und zu schwer. Seit Smartphone vermisse ich da nichts mehr. Aber sag niemals nie! Wer weiß, was für Reisen kommen, bei denen eine echte Kamera gebraucht wird.

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