Florida

Florida - fun in the sun!

So einfach kann Reisen sein. Hier ist alles auf easy going ausgelegt. Wer seine erste Fernreise machen will: hier ist die perfekte Destination!


Nach der Reise in den Südwesten der USA wollten wir mal die andere Seite des Kontinents ansehen. November in Deutschland, alles ist kalt und nass und ungemütlich. Wir fliehen in den Sunshine-State! Florida ist von der Größe her überschaubar, die Entfernungen sind eher europäisch. Dass wir aber wieder mal zu viel gefahren sind, liegt daran, dass es auch viel zu erleben gibt.


Uns hat es so gut gefallen, dass wir im Moment die zweite Reise dorthin planen. Demnächst mehr hier auf diesem Kanal!

Miami Beach

Flug

Am besten erreichbar war und ist Miami. Wir sind mit "Air Berlin" geflogen - die ist mittlerweile Geschichte. Gelernt haben wir, dass es gut ist, bei langen Flügen etwas mehr Geld für bessere Sitzplätze auszugeben. Denn die Bestuhlung war schon sehr eng.


Dazu kam, dass direkt nach dem Start der Vordermann seine Rückenlehn mit Karacho nach hinten fuhr - rücksichtslos direkt in meine Kniescheibe. Danke noch dafür...


Das spür ich heute noch - ich nenne es mein "Florida-Knie". So bin ich dann zwei Wochen durch Florida gehumpelt. Das andere Knie habe ich mir übrigens in Istanbul verdreht. Das nennt man bleibende Erinnerungen...


Kurz: 10 Stunden auf engen Sitzen sind suboptimal.

Hier die Stationen unserer Reise

Hier möchten wir mal die gesamte Reise schilden, nicht nur einige Stationen. Wie gesagt: es war super, aber für unseren Geschmack waren wir wieder zu viel unterwegs. Das macht Lust auf´s nächste Mal!


Achtung - das ist ein langer Bericht!

Ocean Drive
Party!
Hotel Cardozo

Miami & Miami Beach

"Welcome to Miami" - aus dem Flieger raus, Gepäck abgeholt, Immigration und ab in den Mietwagen: wow, wir sind in Miami!


Wer in den 80ern schon dabei war, verbindet das mit "Miami Vice", bunte Sackos mit T-Shirt und Ray-Bans. OK, das Beste an den 80ern ist, dass sie vorbei sind, aber es war halt auch unsere Zeit.


Wir konnten es kaum fassen, dass wir auf dem Ocean Drive fahren - cool! Unser Hotel, das "Cardozo" liegt auch direkt an diesem Boulevard, mitten im Trubel. Wir sind jetzt nicht die Nachtschwärmer, aber das hat uns schon geflasht. Miami Beach ist pure Party und heftiger Hedonismus. Dennoch ist hier jeder willkommen - come as you are.


Mindestens so toll wie die Party ist auch die wirklich sehenswerte Art-Deco-Architektur. Prima zu Fuß zu erkunden.


Dumm ist es aber, in Miami Beach einen Mietwagen zu haben. Dort ist alles fußläufig. Und selbst rüber nach Miami (Miami und Miami Beach sind zwei Städte!) kommt man mit dem ÖPNV oder - wie wir es gemacht haben - mit einem hop-on-hop-off-Bus. So stand der Wagen halt zwei Tage im Parkhaus rum und hat nur Geld gekostet.


Fürs Frühstück unser Tipp: das News-Cafe direkt am Ocean Drive. Mag sein, dass es woanders besseres Essen gibt, aber die Lage direkt im Geschehen gehört für uns dazu. Schon morgens "Leute schauen" macht Spaß.


Von Miami hätten wir gerne mehr gesehen, besonders durch Little Havanna wären wir gerne spaziert. doch die Zeit fehlte - unser altes  Problem. Miami brummt, man kann es nicht anderes beschreiben. 


Achtung beim "Tipping" (Trinkgeld) in Miami Beach. Hier ist anders als oft sonst in den USA das Trinkgeld meistens schon enthalten! Schaut euch also die Rechnung gut an, ob es drauf steht. Sonst gebt ihr zweimal Tipp - 40% freuen zwar die Bedienung, aber reißen auch ein Loch in die Kasse. Besonders, weil SoBe (South Beach) jetzt nicht gerade ein Schnäppchen ist.


Gator!
Heron
Der Wächter des Caches

Everglades - erster Ausflug

Von Miami Beach bietet sich ein Tagesausflug in die Everglades an. Der einzige Grund, um in Miami Beach ein Auto zu haben.


Vorsicht vor den Alligatoren! Die sind überall, aber kaum zu sehen. Wir waren kurz nach einer Kältewelle dort. Deshalb lagen die Viecher noch etwas unbeweglich und träge herum. Aber wenn sie genug Sonne getankt haben, können die verdammt schnell sein. Wirklich gefährlich sind sie jetzt aber nicht. Die haben mehr Angst vor uns als wir vor denen.


Mehr Obacht sollte man bei den Süßwasserkrokodilen walten lassen, die sich an der Küste tummeln. Das sind schon gefährliche Burschen


Auch sonst gibt es da halt Getier, das wir als Europäer so nicht kennen. Einen Cache haben wir z.B. nicht geloggt, weil eine handtellergroße Spinne drauf saß.


Interessant, was dort so als "Trail" tituliert wird. Wir dachten "Oh, schön - eine Wanderung". Nun ja, 250 Meter Rundweg kann man so nennen.


Insgesamt sehr sehenswert, die Everglades. Auf dem Rückweg unserer Reise sind wir nochmals dahin gefahren.

NASA
Atlantis
sag ich doch!

Cape Canaveral und Kennedy Space Center

WOW! Klar für uns, dass wir dahin müssen, haben wir doch auch eine besondere Beziehung zur Raumfahrt. Er ist immerhin Luft- und Raumfahrtingenieur.


Wie das Thema präsentiert wird ist schlicht großartig. Wissenschaft und Unterhaltung widersprechen sich nicht. Das sieht man hier in Europa leider oft anders. Klar, es geht beim Kennedy Space Center auch darum, dem US-Bürger zu verkaufen, wofür denn seine Steuern ausgegeben werden. Aber was ist falsch daran, dabei Spaß zu haben?


Allein die Präsentation des Space Shuttles "Atlantis" ist so emotionsgeladen, dass wir uns ein Tränchen verdrückt haben.


Wir machten auch eine Tour "Behind the Scenes", bei der wir in einer kleinen Gruppe zu den Launch Pads geführt wurden und tiefergehende Infos bekamen. Eine rührende Anekdote: bei der Besichtigung der Gemini-Kapsel brach ein alter Herr in Tränen aus - er war damals an der Entwicklung der Kapsel beteiligt.


Das ganze ist aber kein Museum, denn hier starten noch Raketen! An einem Launch Pad hieß es dann auch "No Fotos!" Hier durften keine Aufnahmen gemacht werden, weil nebenan ein Start vorbereitet wurde. Die Besucher standen unter ständiger Beobachtung. Wenn nur einer seine Kamera gezückt hätte, wären wir alle gefilzt worden. Das wurde uns sehr deutlich gemacht!


Die Ticktes sollte man schon daheim im Internet kaufen, dann spart man sich die langen Warteschlangen am Counter.


Leider waren wir nur eine Nacht in Cocoa Beach, sind am nächsten Tag aber nochmal ins KSC, so gut hat es uns gefallen. Dadurch kamen wir aber an der nächsten Station erst im Dunkeln an.

Casa Monica
Gone with the Wind...

St. Augustin

Nein, das ist nicht die Kleinstadt im Rheinland zwischen Köln und Bonn, sondern die älteste durchgehend besiedelte Stadt der USA. Knapp 500 Jahre alt. Süß, wenn man aus einer Stadt kommt, die vor 2000 Jahren gegründet wurde.


Wirklich hübsch anzusehen ist St. Augustin und gut zu Fuß zu erkunden, irgendwie ein wenig europäisch. Einen Abstecher ist das Örtchen sicherlich wert, aber für uns nicht der "Burner".


Hier hat uns eine Kältewelle überrascht! Morgens nach dem Frühstück (Hotel Casa Monica mit sehr guten Egg Benedict) fragte uns ein Amerikaner an der Hotelpforte "Are you ready for the cold?" Wie bitte? Kälte? Tatsächlich, über Nacht war eine Kaltfront aus dem Norden hereingezogen. Beißender Wind und knapp 5 - 10°c. Toll, wie daheim.


Unser Mitbringsel war jedenfalls der Schal, den wir schnell gekauft haben. Merke: auch in Florida kann es im November kalt werden, Zumindest im Norden. Also etwas Warmes zum Anziehen einpacken!

Der Express auf Gleis 9 3/4
Der Wächter der Bank
it's 106 miles to chicago - hit it!

Orlando... oder besser "Univeral Orlando".

Wieder ein Wow! Orlando mag eine nette Stadt sein, aber da fährt man nur hin wegen der Theme Parks.


Wir haben uns für "Universal Orlando" entschieden - und es nicht bereut! Wer nur die deutschen Parks kennt und sagt, das sei Kinderkram: vergesst es! "Universal Orlando" ist die Championsleague, die Referenz. Hier ist alles perfekt - nicht mehr und nicht weniger. Also Hirn ausschalten, fallen lassen und in die Welt des puren Vergnügens eintauchen.


Zum Beispiel; alles rund um Harry Potter ist die Wucht! Winkelgasse, Bahnsteig 9 3/4, Hogwarts Express - alles wie man es kennt. und irgendwie echt. Detailverliebt bis ins letzte. Bleibt man vor einem Haus in "London" lange genug stehen, sieht man Dobby hinter den Gardinen :-)


Selbst wir, die wir nicht so gerne Achterbahn fahren, steigen da auf jedes Fahrgeschäft. Na ja, auf fast jedes. Vorsicht bei den "Simpsons". Das ist so hart, da waren wir kurz davor, uns das Essen nochmal durch den Kopf gehen zu lassen....- ihr wisst schon.


Tipps
  • Übernachtung: so nah am Park wie möglich, damit man zu Fuß oder mit dem Shuttle hinkommt. Ist zwar teurer als irgendwo in Orlando, aber das spart man wieder beim Parken, das am Park selbst sehr teuer ist. Und abends der City Walk ist auch ein Erlebnis, auf das man verzichten müsste, wenn man außerhalb nächtigt. Allein der Mexikaner dort war sehr gut und sehr lustig.
  • Early Park Admission! Wenn ihr in den passenden Hotels absteigt (z.B. im "Loews Royal Pacific" wie wir), dann bekommt ihr den Zugang zum Park eine Stunde früher. Dann sofort zum Highlight seiner Wahl und ohne Warteschlange sofort Spaß haben.
  • Noch besser wird es mit dem "Universal Express unlimited Ride Access", den die sog. Premium Hotels inkludiert haben. Damit kann man bei vielen Attraktionen an den langen Schlangen vorbei gehen. Gemein, aber gut!
  • Auch hier wie beim KSC: Tickets schon daheim kaufen, um lange Wartezeiten zu vermeiden.
  • Und bitte unbedingt ein "Park to Park"-Ticket kaufen. Denn eigentlich sind das zwei (mittlerweile drei) Parks mit unterschiedlichen Themen. "Universal Studios Florida" und "Universal’s Islands of Adventure". Dazu gekommen ist seit unserer Reise noch "Universal’s Volcano Bay", ein ultimativer Badespaß. Wäre ärgerlich, wenn man schon mal da ist und dann nur einen Park besucht. Der Hogwarts Express fährt z.B. von den Studios nach Islands of Adventure. Also besser gesagt: Hogsmeade liegt in Island of Adventures und Kings Cross in den Studios.
Manatees
schön warm hier

Manatees

Danch waren wir auf einen Abstecher im "Manatee Viewing Center" in Apollo Beach. Dort ist ein Kraftwerk, das warme Abwässer in die Bucht leitet. Deshalb fühlen sich die Manatees dort sehr wohl und tummeln sich in Scharen.

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Die Tiere sind einfach putzig und süß und man kann sie dort aus der Nähe betrachten. Aber bitte nicht füttern! Und schon gar nicht mit Süßwasser. Das mögen die Manatees zwar sehr, sehr gerne, aber es stört deren natürliche Lebensweise.


Die Umgebung ist wegen des Kraftwerks jetzt nicht die allerschönste welche. Egal, das Erlebnis mit den Tieren macht das wett.


Das nächste Mal möchten wir gerne eine Kajaktour in den Keys machen, um Manatees noch näher zu erleben. Mal sehen...



Sarasota

Ja, die Stadt soll nett sein. Wir hatten aber das mieseste Hotel der Reise (dreckig, fast eine Absteige und unser Zimmer war wortwörtlich das letzte. Das letzte freie und das Allerletzte überhaupt). Wen es interessiert, es ist das "Sandcastle Resort at Lido Beach". Tipp: nicht dort übernachten! Deswegen gehen wir hier nonchalant drüber hinweg.


Wochenmarkt
So kann man leben
Kein Witz!

Sanibel Island

Dafür war die nächste Station umso schöner: Sanibel Island. Man muss Maut bezahlen, um dahin zu kommen. Das sagt schon so einiges. Die Einwohner möchten bitte ungestört bleiben. Kann ich verstehen bei der Lage, den Grundstückspreisen. und dem Strand!


Hier hatten wir eine nette Bleibe (Sanibel Inn Beach Resort), die sogar Fahrräder zur Verfügung stellt. Ja, es gibt Fahrräder in Amerika! Damit lässt sich prima herumcruisen und die wirklich exklusive Wohnlage erkunden. Sehr entspannend, sehr erholsam und macht sehr neidisch auf die Leute, die da leben dürfen und es sich leisten können.


Ein tolles Restaurant dort ist die "Island Cow". Gute Küche, netter Service und "very american". Am Nachbartisch fragte ein Kind seine Mutter, warum wir denn unseren Burger mit Messer und Gabel essen. Ach, das sind Europäer, die machen das so. Nun ja, wir zumindest machen das so.


Und wenn beim Frühstückscafe oder auf dem sehenswerten Wochenmarkt vor Alligatoren gewarnt wird, ist das nicht nur Lokalkolorit. Also Vorsicht!


Unser Zimmer hatte eine schöne Veranda mit blick aufs Meer. Och, jetzt abends ein Gläschen Wein. Aber woher nehmen - in der Hotelbar gab es nur hartes Zeug und wässriges Bier. Nun kann man in den USA nicht an jeder Ecke Alkohol kaufen. also auf zum nächsten Liquor Store. Das war schon ein Erlebnis. Kannten wir so auch nur aus Filmen. Man kommt sich vor wie ein Schwerverbrecher, als wollte man illegale psychoaktive Substanzen erwerben. Und was die Leute da rausgeschleppt haben. Literweise harten Stoff. Wenigstens wurden wir nicht wie in Las Vegas nach unseren Ausweisen gefragt. Sollte man als Reisender auch erlebt haben, so einen Schnapsladen. 

Air Boat
Bleib mal da, wo du bist

Everglades - nochmal, weil´s so schön war

Weiter ging es wieder in die Everglades. Jetzt aber nicht sanftes Naturerlebnis im Nationalpark, sondern laut und dröhnend im Airboat. Auch das muss man als Tourist in Florida einfach mal gemacht haben.


Tipp: die Airboat-Anbieter westlich sind günstiger und nicht so überlaufen wie die im Osten der Everglades, wo Miami in der Nähe liegt. Die Wartezeiten sind deutlich kürzer.


Das geht einfach ab, der Motor dröhnt und das Boot driftet durch die Gegend. Macht schon einen Heidenspaß, auch wenn das nicht gerade umweltschonend ist.


Der Stopp an einem in der Sonne dösenden Alligator war auch interessant. Besonders nachdem der Pilot des Bootes erzählte, wie hoch die Biester springen können. Mal eben ins Boot hüpfen wäre kein Problem für den Gator. OK, danke, weiter bitte.


Dann sind wir noch ganz runter zum "Flamingo Visitor Center" gefahren. Hier haben wir zwar keine Flamingo gesehen, aber jede Menge Mücken. Ein gutes Repellent muss sein. Manchmal liest man, dass nur die amerikanischen Mittelchen wirken und die europäischen die Mücken eher anziehen, Das können wir nicht bestätigen. Wie hatten aber auch das gute Zeig mit tropenfesten Wirkstoffen. Dennoch bitte lange Hose und Ärmel tragen.


Schön war hier eine kurze Wanderung entlang des "Coastal Prairie Trails". Wir waren fast alleine in toller Natur - teils durch Mangroven - unterwegs.


Key Largo

Wieder ein Fehler - also nicht Key Largo, sondern dass wir dort nur eine Nacht waren. Abends angekommen, morgens weiter gefahren. Für uns war Key Largo leider nur ein Stop auf dem weg nach Key West.


Dabei gibt es da so viel zu sehen. Tja, nicht nur deswegen wollen wir ja auch wieder nach Florida.


Bahia Honda

Keys

Diese Inselgruppe ist einmalig. Und einmalig schön. Allein die Fahrt von Key Largo nach Key West ist eindrucksvoll. Links und rechts schöne Inselchen, tolle Strände und coole Bars. Einfach mal den Highway verlassen und sich umschauen.


Beeindruckend auch die Seven Mile Bridge. Mal eben in ich glaube 8 Jahren einen Brücke hinstellen. Und das in den 1930er Jahren. Solange würde hier in Deutschland im 21. Jahrhundert allein die erste Diskussion dauern, ob denn eine Brücke überhaupt sinnvoll ist.


Tipp: Bahia Honda State Park. Anhalten, Brücke bestaunen und evtl. Cachen. Dann am Strand relaxen, bevor es weiter geht.

Sunset am Mallory Square
Herr Hemingway hatte Geschmack

Key West

Unser erster Eindruck, auch wenn bislang nicht auf Mallorca waren: das ist wohl der amerikanische Ballermann!


Der zweite Eindruck war dann ein ganz anderer. Wenn man die Partymeile Duval Street und den Mallory Square verlässt, entdeckt man eine sehr schöne Stadt mit Karibik-Feeling und dem gewissen Laissez-Faire. Sehr entspannt und sehr tolerant - wir sind ja nicht in Kansas. Anscheinend gelten hier nicht so strenge Moralvorstellungen, eher leben und leben lassen.


Nebenbei haben wir hier das beste Restaurant unserer Tour entdeckt: das Louie´s Backyard. Feine Küche in gediegener und lässiger Atmosphäre. Wir fragen uns bis heute, warum wir nur einmal dort waren.


Und natürlich Hemingway´s Zweitwohnsitz. Der Mann hatte es drauf. Nach seinem Haus auf Kuba konnten wir hier sein anderes Domizil besichtigen. Nicht schlecht, würde uns auch gefallen.


Wo wir bei Hemingway sind: seine Stammkneipe "Sloppy Joe´s Bar" ist unserer Meinung nach eine klebrige Spelunke. Da wurde seit Ernest letztem Besuch wohl nicht mehr geputzt. Reinschauen, "Aha" sagen, drei Straßen weiter gehen und was besseres finden.


Das war dann auch der letzte Ort für diese Reise. Noch eine Nacht in Miami Beach und dann ging der Flieger zurück in den deutschen Winter.


Unsere Route im Überblick

Auch mal eben 2000 km in 14 Tagen. Da wir aber nicht jeden Tag gefahren sind, so ca. 200 km pro Tag. Geht noch...

Das Auge liest mit - ein paar optische Erinnerungen

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